Das Fundament der sogenannten Menschlichkeit welche unsere Gesellschaft in dieser Welt repräsentieren soll lautet: Geld.
Ohne Geld läuft nichts, das wurde dem Geist sehr schnell beigebracht, für alles wird Geld benötigt, womit jeder Geist unterschwellig dazu genötigt wird Geld an zu schaffen.
Der Geist wird also vom frei geben wollen zum haben müssen umtrainiert,
vom Bewusstsein der Einheit, der Abhängigkeit und Autonomie, zum Bewusstsein des Getrenntseins, der Unabhängigkeit und Autonomie losigkeit.
Geld ist nichts anderes als Schuld und genau das ist im Geist auch so verankert, dies haben uns gewisse Ideologien eh schon lange eingetrichtert, wir sind Schuldig, also müssen wir schuften.
Die Banken vergeben Kredite wodurch neues Geld aus dem nichts geschaffen wird ( exponentielles, unbegrenztes geldwachstum, inflation etc.. ), heisst Geld entsteht immer nur nachdem neue Schulden entstehen.
Wir müssen Hart Arbeiten, Wir müssen Geld verdienen um zu überleben.
Witziger Weise würde das ganze zusammenleben auch einfach so funktionieren, man würde sich einfach organisieren, ohne irgendwelche hintergedanken etwas bekommen zu wollen, bzw mehr zu bekommen als andere.
Wenn Jeder einfach das gibt was er hat, das gibt was er geben kann und möchte, nicht aus dem Bewusstsein der Schuld heraus, nicht als gegenleistung für etwas sondern einfach aus sich selbst heraus, weil jeder weiss das jeder er selbst ist, das alles er selbst ist, wie könnte jemand sich selbst versklaven wollen, sich selbst ausbeuten wollen oder sich selbst kaputt machen wollen, jeder der gibt, gibt letztendlich sich selbst etwas.
Das wäre wahre Menschlichkeit,
Alles andere ist nur ein schlechter Scherz, bei dem mir langsam müde wird darüber zu lachen, ja überhaupt über den sinn von geld zu diskutieren ist für mich mittlerweile genauso absurd, wie das gesamte Gesellschaftssystem.
Ich könnte das ganze auch etwas ausführlicher beschreiben aber ich denke man erkennt schon was gemeint ist, wenn man es möchte, wahrheit bedarf keiner komplexität.
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