ich kann nicht wirklich sehen, was ich tue und was ist geschehen,
meine wahrnehmung ist geprägt von illusionen, angstvolle führung, ans ego gewohnt,
angst minimieren ist die devise dessen, wie in einer dauerhaften krise, total besessen,
vor sicht und nach sicht, angst vor, um oder wegen etwas, immer aufpassen ob nicht das glas bricht,
deswegen bleib ich jetzt stehen, will diesen weg nicht weiter gehen,
viel lieber die illusion der trennung überwinden um mich selbst wieder ganz zu finden,
aus dem alptraum zu erwachen und dann darüber laut zu lachen,
vom ego zurück treten und den heiligen geist die führung übergeben.
denn nur er kann den weg der erlösung aus dem traum für mich ebnen.
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