Reime der vergangenen Zeit

Hier eine Sammlung meiner Reime aus letzter Zeit, lang hab ich hier nichts mehr geschrieben doch jetzt ist es wieder so weit:

DU BIST DAS EINZIGE WAS ZÄHLT DENN DU BIST DER JENIGE DER WÄHLT, GEB DEINE VERANTWORTUNG NICHT EINFACH AB, DU ERSCHAFFST DIR DAMIT NUR DEINEN EIGENEN KNAST, NIEMAND HAT WIRKLICH ANTWORT AUF ALL DEINE FRAGEN, DENN DIE HAST DU IN WIRKLICHKEIT IMMER IM KERN MIT DIR GETRAGEN, ALSO BRICH IHN ENDLICH AUF UND ALLES NIMMT DANN SEINEN LAUF, DU BIST EINE MANIFESTATION DER GÖTTLICHKEIT, ALSO HANDLE AUCH SO UND MACH DICH BEREIT! LASS DICH NICHT VERKOHLEN FRÜHER ODER SPÄTER WIRD DICH DEINE WAHRHEIT EH EINHOLEN, OB IN DIESEM ODER NÄCHSTEN LEBEN, WILLST DU WIRKLICH AM BLINDEN GLAUBEN WEITER KLEBEN ? ODER DICH LIEBER ERHEBEN FRÖHLICH TANZEN AUF ALL DEINEN WEGEN UND ANFANGEN DEINE EIGENE WAHRHEIT ZU LEBEN?
DU BIST WIR WIR SIND DU DU BIST ICH ICH BIN DU, NICHTMEHR KOPIEREN, SONDERN VERSTEHEN DAS GEHT NUR VON SELBST DU MUSST IN DICH GEHEN !


du drehst dich in kreisen auf so unterschiedliche weisen
doch was du suchst befindet sich im mittelpunkt.
alles entseteht aus sich selbst heraus und hat dafür kein geld gebraucht,
das innere solltest du bereisen dort findest du den weisen,
der dir sagt dass das was du im aussen schaust hast du dir in wahrheit von selbst aufgebaut.
das du schon alles bist auch das was hier gerade die welt zerfrisst

,
das du nicht wirklich etwas zu werden brauchst dies hast du dir nur eingehaucht.
Zeit ist nur bewegung im Raum, vergänglich, also Illusion, schaum, schall und rauch.
Alles passiert immer nur jetzt die Illusion hat dich in der Zeitschleife festgesetzt.
Denk nicht du wärest Körper, Denker oder Henker das ist es was du erschaffst, dir selber geschenkt hast.
Die Tatsache vergeht obwohl sie gerade erst entsteht, es ist nie Wirklich dort noch geht es jemals fort,
nicht begreifbar aber beschreibbar, für den der es nicht versteht scheinbar unerreichbar.
Die Unendliche Wirklichkeit ist in sich selbst gespeichert und trotzdem dazu fähig sich selbst zu bereichern.

 

 

11 Jahre ist es her seit der letzten Riesen Grossen Lügen-Mär,
ein fundament hat dies geschaffen um zurückzugreifen auf alle arten von Waffen.
Eine Schablone stellt dies dar im Spiel der Elite um zu erlangen die Macht über noch mehr Gebiete,
Sowie umfassende Kontrolle der Schuld-Sklaven durch suggerierte Sicherheit, George Orwell würde sagen 1984 ist jetzt in dieser Zeit.
Der Ausgang dieser Geschichte ist scheinbar noch offen, bleibt nur auf die individuelle Verantwortung zu hoffen.

 

alles ist heilig und alles ist gesegnet, ganz egal was auch immer oder wo es mir begegnet.

Vergebung ist der weg, welcher zurück zur Einheit geht, es ist niemals zu spät,
für die EINsicht das letztendlich alles die Illusion der Trennung überlebt.
Also sieh es ein, es gibt keinen Feind.

Manifestiere diese Erkentniss und schon löst sich jede bedrängnis.
In Liebe und Harmonie sind die Melodien die uns zu jeder Zeit zusammen ziehen, von da an ist es nichtmehr weit bis zum erfassen der Unendlichkeit, also sag ich: sei bereit !

 

 

Ich glaub ich kann nichtmehr Weinen
dies möchte ich jetzt reimen
früher konnte ich bei all dem leid auf der erde nur laut schreien
irgendwann lies ich auch dies sein
jetzt beschäftigt mich nur noch die frage was genau steckt
nochmal hinter dem sein
es scheint als hätte ich es schonmal gewusst
also lasse ich den frust, besinn mich aufs gute und geh meine route
Das was alle Liebe nennen versuch ich

zu erkennen aber man
kann es nicht wirklich benennen.
Namen und Worte sind nur leere hüllen, gedanken und gefühle
sind es welche diese Füllen, mit Bildern und Willen.
Ich setz mir nicht auf diese Rosaroten Brillen,
welche das Leid was ist nur schrill verschillern.
Ich würde gern jedem seinen Mangel nehmen, alles wenden und
drehen und somit eine neue Welt begehen, nur mit Frieden
und Geduld kann dies auch geschehn.
bedingungen sind es die das Leid haben geschaffen, sieh in
deinen Schatten, du hast die trennung selber geschaffen.
Das Licht des Lichts ist umgewandelte Dunkelheit,
also guck nicht direkt ins Licht das führt das gewahrsein nur aus der Verbundenheit.
Beleuchte die dinge die du hast in der Nacht gelassen,
nur so kannst du die Absolute Wahrheit wieder erfassen.
Nichts ist getrennt, selbst wenn man es so benennt.
Alles hängt zusammen, alles ist eins, meins ist deins und
deins ist meins, also versuch ich alles in mir zu
versammeln, ohne bewertung, ohne urteil nur so werd ich
wieder heil und nehm mir meinen scheinbaren Mangel.
So weiss ich wieder was Ordnung heisst auf das mein Licht
mich befreit aus der selbst geschaffenen Dunkelheit.
Ich kann es spüren es ist nichtmehr weit.

 

 

 

Prüf die Gedanken, wohin sie schwanken und worum sie kreisen genau das wirst du bereisen. Gott ist in mir und Gott ist in dir, der Geist wird dich leiten hr einfach auf zu streiten fang an dich selbst zu begreifen und eine neue Welt zu gestalten.

Die Trennung schafft mangel und sucht nach der Angel um den Schrecken zu verdecken und sich vor sich selbst zu verstecken.
Um den scheinbaren Mangel zu

decken muss man sich jedoch nur selber erwecken, aus dem Traum der Schuld, nur mit Geduld werden wirs schaffen uns wieder selber mit dem Licht der Liebe zu entfachen.

Es war einmal ein Land in dem jeder jeden kannt, wo alle entspannt und total ungebannt, denn alle hatten erkannt einjeder ist der einzige in diesem Land.
Als das Wissen verschwand wurde die spaltung bekannt, die Schuld anerkannt so das die Angst entstand und Krieg ausbrach in diesem Land.
Doch irgendwann haben die Leute erkannt das der Irrtum sie bemannt und so sind sie wieder an die Wahrheit gelangt.
Alles nimmt seinen Gang im unendlichen Land, es kopiert, rotiert und gebiert, nur die Illusion krepiert.
Dies passiert wenn wieder jeder ungeniert kapiert so dass die Wahrheit nichtmehr verschmiert.

Wir wollen nicht länger Leiden also sollten wir aufhren uns zu streiten,
aufhren uns gegenseitig zu spalten.
Wir sagen uns einfach wir lassen die Schuld nicht länger walten.
Wir lösen so die Angst auf um in diesen Zeiten eine neue Welt zu bereiten.

Meinungen sind wie verwelkende Blätter oder wie das sich ständig ändernde Wetter, um Wahrheit zu finden sollten wir uns nicht an Meinungen binden, nur um vor uns selbst zu verschwinden, sondern unser Ego überwinden um die Sichtweise neu zu erfinden.

 

 

 

Neues aus dem Kreis des Feuers
Heute ist wieder der Tag der Herrin oder des Herren,
den wahren teil in mir werde ich ab jetzt für immer verehren.
Kraft meines freien Willens lebend und mit der Macht meines Geistes den weg ebnend,
entscheide ich mich Erwartungslos in freier Gemeinschaft mit Gott lebend,
die Gesamte Schöpfung im gleichen masse zu respektieren, alles segnend was mir begegnet,
nichts

materielles mehr zu begieren.

Nichts ist mehr Wert als etwas anderes, ich brauch kein Leid mehr um zu erkennen also verwandel ich es,
in Liebe, Loyalität und Gerechtigkeit,
zu mir selbst fahre fort mit meinen Brüdern und Schwestern sobald es mich vollkommen erhellt.

Im Anfang war das Wort,
denn so entsteht die Schöpfung dort,
draussen,
also fahre ich fort,
damit es nichtmehr zu missbrauchen.
Der Missbrauch erschuf die vergänglichkeit,
so tu ich mein bestes die Worte in Wahrheit, zu kleiden,
damit all meine künftigen Schöpfungen für immer verbleiben.

Ich bin dankbar dafür wie der Schöpfer mich Schuf,
ihm zum Bilde wie ein ewiges Buch,
Ich begann in mir zu lesen und erkenne immer mehr mein wahres Wesen,
also schreib ich mich um,
während ich die Wahrheit erörter, diese schliesslich auch zu verkörpern, bin ja nicht dumm.
Das Buch hat sieben Siegel und wurde bis vor kurzem noch von einer dunklen Macht beschrieben,
sie nährte sich durch die Energie der Ängstlichen Triebem
durch erschaffen der Lüge.
Die dunklen Mächte sind wie Parasiten,
sie benötigen stets einen schpferischen Wirt um zu gebieten.

Die Tolteken nannten sie Parasiten,
manche heute nennen sie die manipulation reptiloider,
Castaneda nannte sie Flieger,
doch was auch immer sie sind, ich urteile nicht,
denn auch sie sind des Schöpfungs Kind.
Das Licht des Lichts ist umgewandelte Dunkelheit,
also wandelte ich jeden Hass, jeden Streit, jede Wut, jedes Leid,
jedes Urteil mit der Erkentniss der bedingungslosigkeit, der Einheit, meine zweite Aufmerksamkeit.

Die Aufmerksamkeit entscheidet über die art und Form der Gedanken,
ich welche Bahnen diese schwanken.
Gedanken und Gefühle bestimmen die Schöpfung,
die Fliessen aus der inneren Türe um sie dann im aussen zu erfahren und sie danach wieder im inneren zu verwahren.

Also wie du siehst, alles fliesst, alles spriest, je nachdem was du begiesst,
mit Aufmerksamkeit gleich Energie, Individuell sowie auch Kollektiv,
ist die Aussenwelt ein Abbild des Geistes,
jedes Licht und auch die Dunkelheit die sich dort zeigt,
jene die sich nur mit dem Geist wandeln lässt,
durch Bewusstheit und Transformation, ungestresst,
ohne urteil über die Information,
ganz egal in welcher Dunkelheit sie auch wohnt.
Ist dies erreicht so ist man bereit seine Energie zu fokkusieren auf die Goldene Zeit.

 

 

In Liebe schreibe ich nur für dich der das jetzt liest dieses Gedicht. Die Triebe die dich versklaven sind deine inneren Phrasen, dein inneres Gericht.
Es beinhaltet Richter und Opfer und hält damit stets leid bereit um die wunden zu verstecken aus dieser und aus jener Zeit.
Um zu heilen musst du nur die inneren Wunden aufdecken, urteilsfrei ansehen es für dich annehmen, mit deinem Bewusstsein dar

auf verweilen und die unschuld in allem entdecken.

Das aussen ist stets nur eine Emanation unserer Imagination, es kommt aus dem inneren und geht dort auch wieder hinein, ein ewiger Kreislauf alles andere ist nur schein.
Sieh es ein und es wird dich befreien, von jedem Schmerz und sich wieder öffnen dein Herz.
Erkenne selbst indem du deinen Schatten erhellst.

 

 

Einen hab ich noch schnell geschrieben, ich sag es kann keiner wirklich entfliehen:

Die Leichtigkeit des seins,
sie schaut locker hinter jeden schein.
Machs nicht so kompliziert dann wirds auch nicht so sein.

Das Leben ist im Prinzip GANZ EINfach, nur die dunklen Systeme versuchen das zu verschleiern, doch ab jetzt lassen wir uns nichtmehr vereiern.
Wir sind erwacht.
Erst hat es tief in uns gekr

acht, wir haben uns über alles Sorgen gemacht, aus verzweiflung geweint, geschriehen und gelacht, doch dann hat uns das beleuchten der Dunkelheit zu neuem Licht gebracht.
Lassen uns nun nichtmehr irritieren, denn wir habens bald geschafft,
Müssen das Licht nur noch ein wenig Potenzieren.

Damit sag ich gute Nacht!

 

 

 

Ich gucke zu oft ins aussen und lass mich dann manchmal meines selbstvertrauens berauben.
Falle dann in den Glauben ich könnt mir selbst nicht immer trauen.
Dreh mich um mich selbst bis das Wissen wieder erhellt.
Also beschliesse ich hier und jetzt das ich mich in keine Schublade mehr setz.

Ich bin auf der Suche nach der Quelle der Inspiration, welche tief in mir Wohnt.
Möchte mich mit ihr komple

tt vereinigen und somit jeden anschein der Illusion beseitigen.
So lieg ich hier mit geschlossenen Augen, meine Geduld lass ich mir von niemandem mehr Rauben, frei von jeder Schuld.
In meinem Geiste sehe ich weisse Tauben,
welche mir einen einst ungeahnten Frieden mit mir erlauben.
So beweg ich mich durch Zeiten und Raume, wie eine sich unendlich eindrehende Schraube.

Jede Erfahrung die ich mache, dient zum lernen einer Sache,
zum erkennen der Wirklichkeit, jenseits von jedem Raum und jeder Zeit.
Welches ich benenn als die absolute Wahrheit,
sie steht zu nichts in relation denn sie beinhaltet diese Illusion schon,
sie beschreibt die unendlichkeit der dinge,
umfasst alles wie eine Schlinge,
sie betrachtet alles mit gleicher Achtung,
das Licht genau wie die umnachtung.
Sie enthält das Chaos und die Ordnung,
ist das Zentrum jeden scheins und beschreibt die ewigkeit des Bewusstseins.

Die Zeit läuft scheinbar immer schneller,
denn das Bewusstsein wird immer heller,
innerhalb der 3. Dimension endet die Zeit sehr bald schon,
sie verdichtet sich bis diese Illusion bricht und das Bewusstsein in einer neuen Welt mit sich selber spricht.
Spürst du es auch wie sich das neue Leben einhaucht ?
Es wird ein fliessender übergang,
mit einer kurzen Zeit im niemandsland.
Einjeder kann sich dem hingeben ohne Kampf, sei ganz entspannt, löse den Krampf.
Sieh wie das alte Leben verdampft, überwinde deine Schranken.
Wiederstand wird nur Schmerzen, such deine Mitte, geh in dein Herzen.
Klammer nicht an vergangenem, du musst jetzt nicht gross Handeln, lass dich einfach verwandeln.
Hab keine Angst vor dem unbekannten Land, wir gehen Hand in Hand.

Veränderung ist beschreibbar, unbestreitbar und unvermeidbar,
im ewigen jetzt, alles dreht sich um sich selbst,
scheinbar altes vergeht und neues entsteht und doch ist es eine unendliche Welt,
die alles neue und alte für immer behält.
Zeit und Raum ist nur ein Konstrukt,
welche das ewige Bewusstsein für sich nutzt,
um sich in unterschiedlichen Aspekten,
unendlich selbst zu entdecken,
erschaffen und erfahren, sich selbst zu überlagern.
Erklär mich für verrückt, doch trotzdem sind wir davon ein unendliches Stück,
im hier und jetzt so das es dir beinah die Vorstellung zerfetzt.
So ich setz,
mich jetzt erstmal hin und gönn dem Verstand eine Pause.
Fühl in mich rein während ich diese Zeiln ins Internet abpause.

 

 

Wir sind Schöpfer, wir sind alle Götter.
Wir geben es ins eine und geben den dingen somit Beine.
Stecken wir Energie in etwas rein, so wird es auch so sein, wie ein Keim.
Stetig wachsend, sich selbst entfachend, weiter spriessend, sich selbst begiessend.

So versuche ich mit diesem Reim,
das Bewusstsein zu erwecken, sich nichtmehr vor unserer ureigenen Kraft zu verstecken.
Ich hoffe diese Botschaf

t dringt in alle Ecken.

Die Gedanken, Gefühle und Aktionen, verbreiten sich in unendlichen Weiten,
mit welchen wir auch unsere Welt Gestalten.
Also Frage ich wodrin wollt ihr Wohnen?
In Frieden, Harmonie und Liebe oder in der Illusion, von Trennung, Angst, Schuld und solch mentaler Triebe ?

Nun kommt, lassen wir den Irrtum Ruhen,
vergeben EINander, Leben mitEINander, vertrauen auf unsere Intuition und unser Herz,
vertreiben so jeden Schmerz,
Rennen in die Welt wo wir die bedingungslose Wahrheit wieder kennen, das wahrlich jedem Mensch gefällt.

Ich möchte noch anmerken dies nicht einfach unreflektiert zu kopieren, wie das Orakel von Delfi schon sagte: Mensch erkenne, selbst.
Von selbst das Selbst, "Was ist das?"
ist eine gute Frage die du stellst mit welchen du fortwäährend deinen Weg erhellst.
Ich hoffe noch in diesem Jahr wird die Wahrheit wieder jedem klar.

Namaste, Greetings to the God in you, in lak ech, ich bin ein anderes du.

 

 

 

Dort wo ich jetzt bin, gibt es kein entrinnen, es hat mich gepackt, mich komplett erfasst,
von aussen nach innen wie von innen nach aussen,
in wahrheit gibt es kein draussen,
die trennung war nur schein, das seh ich jetzt ein, denn das sein ist sein,
die Liebe hält alles EINfach zusammen,
da gibts kein zweifel und kein bangen,
die ZWEI erschafft das Licht,
welches sich in DREI selber bricht, und e

rschafft die Form,
das ist einfach enorm,
die VIER Fraktalisiert so dass FÜNF das Leben Pulsiert.
Die Sechs Materialisiert so dass SieBen Polarisiert,
ich glaub ich habs langsam kapiert.
DAN kommt die mACHT die alles Achtend in unendlichkeit fasst.
Die NEUN ist der weg wo es wieder ins Geistige geht.
Die Zehn bringt somit das neue poTENzial, die ELF löst auf denn das alte ist ihr egal.
ZWÖLF-Und so ist man verdutzt weil hier die Tatsache Endet und das Blatt sich von neuem wendet.

 

 

Ich bin das Licht, die Liebe und das Leben,
auf all meinen wegen, möchte ich euch diese gewissheit mitgeben:
auf das ihr euch auch möget aus der Dunkelheit erheben
und eben dies in euch selbst erleben.
Keine Angst und keinen Zweifel mehr hegen,
das Licht, die Liebe und das Leben pflegen.
Jenes was ihr euch selber habt gegeben,
dem werdet ihr auch begegnen.

 

 

 

Der Reim ist ein Keim und das Leben ist sein Heim sowie des Lebens Heim der Reim und ein neuer Keim ist.

Der Kreis der alles weiss, jeder Anfang jedes Ende, dennoch ohne Anfang ohne Ende, denn es gibt nur scheinbare Wände.
Eine Blende im Gelände, die es gilt zu überwinden um sich selbst immer mehr zu finden.
So schreiten wir durch die weiten um uns selber zu begreifen und so immer fort zu reifen,
den unendlichen Ort zu bereisen geht nur wenn wir um uns selber Kreisen. 

zwei Lemurische Seelen,
die sich in Dunkelheit selber quälen,
auf der suche nach einander,
müssen Sie ihr innerstes durchwandern.

Um ihr Licht zu finden,
müssen Sie sich selbst überwinden,
mit erschrecken werden Sie entdecken
das Sie sich lediglich vor sich selber verstecken.
Die Zweiheit schuf Zweifel bis Sie sich wieder in der Einheit begreifen.

Ich vergebe meinem Bruder, also vergebe ich mir.
Solang ich dort nur Dunkelheit sehe, sehe ich Sie auch in mir.
Ich lasse den Irrtum korrigieren, bis die Illusion zerfiel.

Solang ich noch wandere im finsteren Tal, der Irrtum ist mein, wo immer ich ihn seh, ganz egal.

Das Ego versucht nur sich selbst zu benennen, um sich selbst zu trennen und vor der Wahrheit des Irrtums wegzurennen.

Wir sind der eine und der eine ist wir, nur die Illusion der getrenntheit lässt dich Zweifeln an dir.
Also rufe den Geist an, lass ihn Korrigieren in dir, was niemals getrennt war nur der Irrtum war hier.
So zerplatzt der Traum und du laubst es kaum, erfüllt dich mit Glück im unendlichen Raum.

Ich knnte jetzt so vieles tun,
doch der momment sagt mir ich solle lieber ruhen.
Mich auf mich selbst besinnen, alles scheint zu verrinnen.
Das ist das Leben im Traum, ich glaube es kaum.

Es hat mich erfasst in all seiner pracht,
erst hab ich gelacht und danach habe ich gedacht, bin ich erwacht oder ist es noch Nacht ?
Es lässt mich nicht mehr los, erst bin ich erbost und habe gezweifelt doch jetzt vertraue ich getrost in mein eigenes Los.

Wie lang wird wohl die unendlichkit dauern, eins ist wohl klar ich kann Sie niemals einmauern.
Sie teilt sich selbst und begreift so ihre Welt doch enden wird sie nie das ist die philosophie.

Jetzt habe ich schon ein bisschen über mich geschrieben doch die Frage Was ist das? ist immernoch geblieben.

Vielleicht muss ich es nicht unbedingt benennen um es voll und ganz zu erkennen.
Und Trotz alle dem die Frage nicht verdrängen.

Ich darf es nicht erzwingen und sag mir ich werds schon sehen, muss nur meinen weg weiter gehen.

So wandle ich umher durch das unendliche Meer um vielleicht eines Tages zu erkennen was ich einst versuchte zu benennen.

Diese 3 Seiten Gedichte sind wie eine Geschichte von der nur das geblieben ist was hier jetzt geschrieben steht.

Sie bilden eine neue Form die vielleicht mal wird zur Norm, die sich dann wieder selbst erneuert, so wandelbar wie Feuer.
Unberechenbar geschwind wie der Wind, das himmlische Kind.
Unerlässig Wässerig.

Ich möchte dies niemandem vorenthalten, sonst fühl ich mich irgendwie gespalten.
So überbringe ich nun diese Botschaft in freundlichem Ton, von mir, an mich, dem heiligen Sohn.