Freitag, 22. März 2013
Spirale des Wissens
Wenn der Glaube von dir abfällt und verrottet,
wie das Laub von den Bäumen erschaffst du damit einen nahrhaften boden
in dir welchen du mit einer neuen saat befruchten kannst, um neues
wissen(=glauben) zu erlangen musst du die alten glaubenssätze vergehen
lassen, neues Laub kann erst entstehen wenn die Blätter verwelken, sie
werden zersetzt wie bei einer analyse, wenn du das alte paradigma
durchschaust und loslässt, es verrotten lässt machst du platz für neues.
an-Schein
Ich bin für dich alles was du in mir sehen möchtest:
ich kann der wegweiser sein der dich zu dir selbst führt,
ich kann der narr sein auf den du deine eigenen narrhaften eigenschaften projezierst,
ich kann der dumme sein auf den du deine eigene dummheit projezierst,
ich kann der blinde gutgläubige sein auf den du deine eigene blindheit projezierst,
ich kann ein meister sein auf den du deine eigene meisterschaft projezierst,
ich kann der faule sein auf den du deine eigene faulheit projezierst,
ich kann der fehlgeleitete sein auf den du deine eigene fehlleitung projezierst,
ich kann der weise sein auf den du deine eigene weisheit projezierst,
ich kann du sein der sich selbst aus einem anderen blickwinkel betrachtet und dich so selbst erweitert.
ich kann alles mögliche oder einfach nichts für dich sein und dennoch bin ich immer du.
Letztendlich sind es nur Konzepte für den Verstand und wir beide sind, einfach.
ich kann der wegweiser sein der dich zu dir selbst führt,
ich kann der narr sein auf den du deine eigenen narrhaften eigenschaften projezierst,
ich kann der dumme sein auf den du deine eigene dummheit projezierst,
ich kann der blinde gutgläubige sein auf den du deine eigene blindheit projezierst,
ich kann ein meister sein auf den du deine eigene meisterschaft projezierst,
ich kann der faule sein auf den du deine eigene faulheit projezierst,
ich kann der fehlgeleitete sein auf den du deine eigene fehlleitung projezierst,
ich kann der weise sein auf den du deine eigene weisheit projezierst,
ich kann du sein der sich selbst aus einem anderen blickwinkel betrachtet und dich so selbst erweitert.
ich kann alles mögliche oder einfach nichts für dich sein und dennoch bin ich immer du.
Letztendlich sind es nur Konzepte für den Verstand und wir beide sind, einfach.
Donnerstag, 21. März 2013
Genügsamkeit
Genügsamkeit ist die Grundlage für meine eigene zufriedenheit.
Wie oft und wann versuche ich dem momment in dem ich mich befinde zu entfliehen, indem ich mit den gedanken schon bei anderen möglichen mommenten bin, sei es in der vergangenheit oder in der zukunft ?
Ich Plane sehr gerne und erschaffe mir damit meine Erwartungen wie die dinge abzulaufen haben, darauf basiert dann meine scheinbare zufriedenheit, ohne mir der Konsequenzen dieses Handelns welches auch im Hier und Jetzt stattfindet bewusst zu sein.
Anstatt den dingen ihren FREIEN lauf zu lassen und erstmal dem aufmerksamkeit zu widmen was ich mir hier und jetzt manifestiert habe, dies zu akzeptieren und als meine Schöpfung zu betrachten, verdränge ich dies lieber und suche meine zufriedenheit in einer nie erreichbaren Zukunft oder der längst nichtmehr manifesten Vergangenheit der ich hinterherjage wie ein Hund seinem Schwanz.
So sperr ich mich selbst in einen Kreislauf regelmässiger unzufriedenheit und unsicherheit da meine zufriedenheit und meine sicherheit auf meinen Erwartungen beruht anstatt auf meiner selbst.
Ich gaukle mir vor nie genug zu haben, ich erzeuge mir die Illusion vom Mangel an was auch immer und bin nur noch fokussiert auf das was ich als näcshtes haben möchte anstatt mit meiner manifestation zufrieden zu sein so wie sie JETZT ist.
Ich erzeuge einen Wiederstand gegen mich selbst, der mich dazu verdammt mir selbst hinterher zu jagen, wie ein Hund seinem Schwanz.
Anstatt das ich in meiner zufriedenheit alles kommen und gehen lasse, es so akzeptiere, so wie ich es mir manifestiere, manifestiere ich mir meine eigene unzufriedenheit indem ich durch meine erwartungen an dem hänge was vergeht und das ablehne was kommt, sollte es meiner erwartung nicht entsprechen.
ICH ist ein anderes Wort für DU, denn ICH und DU sind das selbe aus unterschiedlichen Perspektiven.
Wie oft und wann versuche ich dem momment in dem ich mich befinde zu entfliehen, indem ich mit den gedanken schon bei anderen möglichen mommenten bin, sei es in der vergangenheit oder in der zukunft ?
Ich Plane sehr gerne und erschaffe mir damit meine Erwartungen wie die dinge abzulaufen haben, darauf basiert dann meine scheinbare zufriedenheit, ohne mir der Konsequenzen dieses Handelns welches auch im Hier und Jetzt stattfindet bewusst zu sein.
Anstatt den dingen ihren FREIEN lauf zu lassen und erstmal dem aufmerksamkeit zu widmen was ich mir hier und jetzt manifestiert habe, dies zu akzeptieren und als meine Schöpfung zu betrachten, verdränge ich dies lieber und suche meine zufriedenheit in einer nie erreichbaren Zukunft oder der längst nichtmehr manifesten Vergangenheit der ich hinterherjage wie ein Hund seinem Schwanz.
So sperr ich mich selbst in einen Kreislauf regelmässiger unzufriedenheit und unsicherheit da meine zufriedenheit und meine sicherheit auf meinen Erwartungen beruht anstatt auf meiner selbst.
Ich gaukle mir vor nie genug zu haben, ich erzeuge mir die Illusion vom Mangel an was auch immer und bin nur noch fokussiert auf das was ich als näcshtes haben möchte anstatt mit meiner manifestation zufrieden zu sein so wie sie JETZT ist.
Ich erzeuge einen Wiederstand gegen mich selbst, der mich dazu verdammt mir selbst hinterher zu jagen, wie ein Hund seinem Schwanz.
Anstatt das ich in meiner zufriedenheit alles kommen und gehen lasse, es so akzeptiere, so wie ich es mir manifestiere, manifestiere ich mir meine eigene unzufriedenheit indem ich durch meine erwartungen an dem hänge was vergeht und das ablehne was kommt, sollte es meiner erwartung nicht entsprechen.
ICH ist ein anderes Wort für DU, denn ICH und DU sind das selbe aus unterschiedlichen Perspektiven.
Mittwoch, 20. März 2013
be-Geisterung
Geist, Geister, be-Geisterung.
Jedes Kind, Jeder Mensch lernt am schnellsten und effektivsten das wofür er sich be-Geistern kann.
be-Geisterung ist wie Raum für etwas schaffen,
der Fokus wird auf etwas gesetzt für das man sich be-Geistert, Aufmerksamkeit wird darauf gelegt,
es entsteht Raum für dieses etwas,
im verhältnis zu dem geschaffenen Raum erhöht sich auch wieder die Aufmerksamkeit usw.
So findet entwicklung und Schöpfung statt,
welche sich natürlich auch äussert, Geist äussert sich in Formen da Geist Formlos ist,
jede Form, sei es ein Gedanke, ein Wort, ein Körper ist eine Hülle des Geistes,
es sind tatsachen die die wirklichkeit reflektieren,
so wie Licht eigentlich nicht sichtbar ist sondern nur von Objekten reflektiert wird.
Die be-Geisterung hört,
dann auf wenn der Geist sich selbst verneint,
dann wenn er sich mechanisiert, wenn der Geist nur noch den Körper sieht und sich selbst ausblendet.
Die dynamik des Geistes erstarrt durch die Identifikation mit der Körperlichkeit,
mechanik rückt in den vordergrund der Intellekt wird über bewertet.
genau wie die dynamik des Geistes erstarrt erstarren auch die Emotionen,
erstarrte Emotionen basieren immer auf Angst ( starr vor Angst ).
Dadurch das der Geist sich selbst verneint und zu einer Körperlichkeit macht,
trennt er sich von sich selbst und bekommt Angst vor sich selbst,
er möchte sich aufeinmal vor sich selbst in sicherheit wissen.
( Im Geist ist nichts getrennt und vergeht auch nichts )
So entsteht der Egoismus des Geistes welcher auf Angst basiert und Leid erschafft.
Fange an dich wieder zu be-Geistern !
Namaste !
Jedes Kind, Jeder Mensch lernt am schnellsten und effektivsten das wofür er sich be-Geistern kann.
be-Geisterung ist wie Raum für etwas schaffen,
der Fokus wird auf etwas gesetzt für das man sich be-Geistert, Aufmerksamkeit wird darauf gelegt,
es entsteht Raum für dieses etwas,
im verhältnis zu dem geschaffenen Raum erhöht sich auch wieder die Aufmerksamkeit usw.
So findet entwicklung und Schöpfung statt,
welche sich natürlich auch äussert, Geist äussert sich in Formen da Geist Formlos ist,
jede Form, sei es ein Gedanke, ein Wort, ein Körper ist eine Hülle des Geistes,
es sind tatsachen die die wirklichkeit reflektieren,
so wie Licht eigentlich nicht sichtbar ist sondern nur von Objekten reflektiert wird.
Die be-Geisterung hört,
dann auf wenn der Geist sich selbst verneint,
dann wenn er sich mechanisiert, wenn der Geist nur noch den Körper sieht und sich selbst ausblendet.
Die dynamik des Geistes erstarrt durch die Identifikation mit der Körperlichkeit,
mechanik rückt in den vordergrund der Intellekt wird über bewertet.
genau wie die dynamik des Geistes erstarrt erstarren auch die Emotionen,
erstarrte Emotionen basieren immer auf Angst ( starr vor Angst ).
Dadurch das der Geist sich selbst verneint und zu einer Körperlichkeit macht,
trennt er sich von sich selbst und bekommt Angst vor sich selbst,
er möchte sich aufeinmal vor sich selbst in sicherheit wissen.
( Im Geist ist nichts getrennt und vergeht auch nichts )
So entsteht der Egoismus des Geistes welcher auf Angst basiert und Leid erschafft.
Fange an dich wieder zu be-Geistern !
Namaste !
Dienstag, 19. März 2013
Stimme
Die Stimme, die Stimmung, die be-stimmung,
etwas stimmt für dich, weil es deiner stimmung entspricht, die Stimmung
die du dir mit deiner Stimme selbst gegeben hast.
Die Stimmung ist vergleichbar mit einer Schwingung, was macht man mit einem Instrument um Harmonie der Töne zu erzeugen ? man stimmt es ein, man bestimmt die Schwingung, man bestimmt die Töne in einer gewissen Art und Weise.
Eine Schwingung steht immer in Resonanz mit Schwingungen die ihr entsprechen. ( Echo, wiederhallen )
Wenn du also dich selbst bestimmst, wird dein Echo dir dies auch wiederspiegeln.
Also was be-stimmst du für dich ?
wie be-stimmst du dich selbst ?
was denkst du ist deine be-stimmung ?
wie ist jetzt deine Stimmung ?
warum ist deine Stimmung so wie sie ist ?
Welche über-zeugung stimmt dich auf welche art und weise ?
Welche Wahr-nehmung bestimmt deine überzeugung ?
Forsche in dir selbst die Antwort ist nur die andere Seite der Frage und beides liegt in dir.
Die Stimmung ist vergleichbar mit einer Schwingung, was macht man mit einem Instrument um Harmonie der Töne zu erzeugen ? man stimmt es ein, man bestimmt die Schwingung, man bestimmt die Töne in einer gewissen Art und Weise.
Eine Schwingung steht immer in Resonanz mit Schwingungen die ihr entsprechen. ( Echo, wiederhallen )
Wenn du also dich selbst bestimmst, wird dein Echo dir dies auch wiederspiegeln.
Also was be-stimmst du für dich ?
wie be-stimmst du dich selbst ?
was denkst du ist deine be-stimmung ?
wie ist jetzt deine Stimmung ?
warum ist deine Stimmung so wie sie ist ?
Welche über-zeugung stimmt dich auf welche art und weise ?
Welche Wahr-nehmung bestimmt deine überzeugung ?
Forsche in dir selbst die Antwort ist nur die andere Seite der Frage und beides liegt in dir.
Samstag, 16. März 2013
Der Samen
Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben.
Konfuzius, *551 v. Chr. †479 v. Chr.
Dieses Zitat nehme ich als Beispiel für die Saat des Bewusstseins.
Kümmere dich darum die Samen zu säen und du kannst dich der Ernte gewiss sein.
Die Saat lässt sich aber nicht in jede umgebung zwängen, der boden muss bereitet,
für die saat empfänglich sein, damit sich diese auch entfalten kann.
Versuche also nicht den Samen überall reinzu zwingen,
in eine umgebung die nicht dafür bereit ist.
Scheint es zu kompliziert zu verworren die Saat zu plazieren, dann halte dich zurück und versuche es nicht zu erzwingen.
Der nächste Momment wo die bedingungen der saat entsprechen wartet bereits auf dich, also sei geduldig.
Sei Geduldig und achtsam bei der Wahl der umgebung,
so dass jeder Samen den du verteilst auch Keimen und zu voller pracht aufblühen kann.
Wenn dies Geschieht vermehrt sich der Samen, eine Frucht trägt wieder eine reiche anzahl an samen in sich.
So bereicherst du dich und deine Welt, in Liebe, mit achtsamkeit und Geduld.
Konfuzius, *551 v. Chr. †479 v. Chr.
Dieses Zitat nehme ich als Beispiel für die Saat des Bewusstseins.
Kümmere dich darum die Samen zu säen und du kannst dich der Ernte gewiss sein.
Die Saat lässt sich aber nicht in jede umgebung zwängen, der boden muss bereitet,
für die saat empfänglich sein, damit sich diese auch entfalten kann.
Versuche also nicht den Samen überall reinzu zwingen,
in eine umgebung die nicht dafür bereit ist.
Scheint es zu kompliziert zu verworren die Saat zu plazieren, dann halte dich zurück und versuche es nicht zu erzwingen.
Der nächste Momment wo die bedingungen der saat entsprechen wartet bereits auf dich, also sei geduldig.
Sei Geduldig und achtsam bei der Wahl der umgebung,
so dass jeder Samen den du verteilst auch Keimen und zu voller pracht aufblühen kann.
Wenn dies Geschieht vermehrt sich der Samen, eine Frucht trägt wieder eine reiche anzahl an samen in sich.
So bereicherst du dich und deine Welt, in Liebe, mit achtsamkeit und Geduld.
Dein wahres Selbst.
Du kannst dein wahres selbst ignorieren, du
kannst dich von dir selbst trennen, für eine gewisse zeit wird es dir
scheinbar gelingen.
Dein überzeugung, als wärest du nur ein kleines unbedeutendes vergängliches etwas in der existenz von allem anderen getrennt, wird dir deine Schöpfung, die welt die du dir geschaffen hast, auch bestätigen, weil sie ein spiegel deines Geistes ist, eben weil du der überzeugung bist das es der fall ist, das du der körper bist den du derzeit steuerst in einer welt die von dir getrennt zu sein scheint.
Doch diese Überzeugung ist das was vergänglich ist, dein wahres selbst wird nie vergehen, das Bild was du von dir geschaffen hast mit deiner persönliche Geschichte, mit deinen abneigungen und anhaftungen, das ist es was genauso vergänglich wie dein Körper ist, wie alle dinge, formen, tatsachen die du wahrnimmst, sie sind nur vergängliche hüllen deiner selbst, etwas was du dir an-ziehst was sich dir zeigt indem es wiederhallt (resonare, resonanz), du bist du der träumer der sich selbst aus unterschiedlichen perspektiven betrachtet.
Durch die überzeugung der getrenntheit, erzeugst du angst vor dir selbst, den glauben du seist für etwas schuld, du bräuchtest irgend eine form materielle sicherheit, es entsteht gier, hass, neid, konkurrenz, kampf, krieg und somit leid.
Nicht ohne Grund lautet der Spruch vom Orakel von Delphi:
Mensch erkenne dich selbst.
Du hast die wahl, möchtest du dich jetzt selbst erkennen oder lieber noch ein wenig warten, ein wenig leiden, du hast unendlich viel zeit, weil du ewig existierst.
Dein überzeugung, als wärest du nur ein kleines unbedeutendes vergängliches etwas in der existenz von allem anderen getrennt, wird dir deine Schöpfung, die welt die du dir geschaffen hast, auch bestätigen, weil sie ein spiegel deines Geistes ist, eben weil du der überzeugung bist das es der fall ist, das du der körper bist den du derzeit steuerst in einer welt die von dir getrennt zu sein scheint.
Doch diese Überzeugung ist das was vergänglich ist, dein wahres selbst wird nie vergehen, das Bild was du von dir geschaffen hast mit deiner persönliche Geschichte, mit deinen abneigungen und anhaftungen, das ist es was genauso vergänglich wie dein Körper ist, wie alle dinge, formen, tatsachen die du wahrnimmst, sie sind nur vergängliche hüllen deiner selbst, etwas was du dir an-ziehst was sich dir zeigt indem es wiederhallt (resonare, resonanz), du bist du der träumer der sich selbst aus unterschiedlichen perspektiven betrachtet.
Durch die überzeugung der getrenntheit, erzeugst du angst vor dir selbst, den glauben du seist für etwas schuld, du bräuchtest irgend eine form materielle sicherheit, es entsteht gier, hass, neid, konkurrenz, kampf, krieg und somit leid.
Nicht ohne Grund lautet der Spruch vom Orakel von Delphi:
Mensch erkenne dich selbst.
Du hast die wahl, möchtest du dich jetzt selbst erkennen oder lieber noch ein wenig warten, ein wenig leiden, du hast unendlich viel zeit, weil du ewig existierst.
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